Biographie

History:

2015   Veröffentlichung des ersten Albums «Marroniherz»
2016   und 2017 von der Thurgauer Zeitung als Thurgauer Original ausgezeichnet
2017   Sozial Media Hit «Wyfelde», 2. Album «Coole Hund»
2018   Sozial Media Hit «Thurgauer»
2019   Sozial Media Hit «Amriswil»
2020   der neue Dancepop-Hammer «So en Siebesiech» 3. Album «Siebesiech»
2021   neue Videos «Endlich wieder Chilbi», *Erlen*, «Dialekt Perfekt»
2022   weitere neue Musik-Videos und endlich wieder Live unterwegs
2023   Video «Thurgauer Schwinger» und tolle Livegigs
2024   Neues Album «Spannendi Gschichte» und Live Tour

Vor 8 Jahren machte Manfred Fries alias „dä Brüeder vom Heinz“ zum ersten Mal auf sich aufmerksam, als er im April 2015 auf der S-ka-Bühne in Altnau sein Album „Marroniherz“ taufte. Seit damals ist viel passiert…

2015 legendäre Velotour mit Anhänger und Gitarre durch die Ostschweiz.
Im November 2016 wurde er von der Thurgauer Zeitung im Rahmen der Extra-Ausgabe „Who is Who im Thurgau“ für seine Verdienste um die Apfelkantonale Dialäktmusik zum Thurgauer Original erkoren. 2017 wurde “dBvH” für seinen Sozial Mediahit “Wyfelde”, der bereits über 1’500’000 Views verzeichnet, erneut in diesem Status bestätigt.

Mit soviel Auftrieb im Rücken produzierte „Dä Brüeder vom Heinz“ sein zweites Album „Coole Hund“, welches im April 2017 in Weinfelden im Rahmen eines Konzertabends mit vielen Programm-Highlights getauft wurde, auf dass es den Thurgau sowie die restliche Deutschschweiz erobern möge.

Unter dem Motto „Mehr Rhythmus & mehr Schalk“ enterte „Dä Brüeder vom Heinz“ erstmalig mit dem neu gegründeten „Live Acoustic Trio+“ die Konzertbühne und zelebriere von nun an seine Musik auch in ganz eigenen Live-Versionen.

Auch 2018 wurde für den umtriebigen Sänger ein weiteres Erfolgsjahr, als im August das Musikvideo «Thurgauer» durch die Decke ging und heute bereits 1 Million Views in den Sozialen Medien zählen darf. Viele Lehrer singen das Lied sogar zusammen mit den Schülern im Gesangsunterricht und Männerchöre an Ihren Abendunterhaltungen.

2019 wurde dBvH in die SRF-Sendung «Mini Schwiiz Dini Schwiiz» als Gastgeber für Weinfelden ausgesucht, Artikel in verschiedensten Publikationen erschienen, viele Liveauftritte, wie derjenige am 1. Heinzenfest in Märstetten, erfreuten die Zuhörer.

2020 erschien das dritte Album «Siebesiech», begleitet vom groovigen Videoclip «So en Siebesiech», das den Sänger in der Rolle des Musikers als auch des Schaustellers zeigt.

2021 neue Kompositionen und Videos nach dem Lockdown

2022 weitere neue Videos und wieder neuer Schwung an einigen Live-Auftritten

2023 Video «Thurgauer Schwinger» und tolle Livegigs mit dem Höhepunkt am PFF 2023 in Weinfelden

2024 könnt Ihr Euch auf das neue Album «Spannendi Gschichte», neue Videos und die neue Live-Tour freuen.

 

Das aktuelle Band Line-UP besteht nun neben Manfred Fries alias dBvH (Gesang/Akustikgitarre) aus Trudi Felber (Bass), Adi Baumgartner (Drums) und Christian Blaser (Leadgitarre/Keyboards).


 

die Anfänge

Anfangs der 80er Jahre gründete ich zusammen mit Schulfreund Ruedi Gust und weiteren Musikern die Rock-Jazz-Formation „Lennox Cornfreaks“, die ich nach ein paar Jahren verliess, um mit der neu gegründeten Formation „The Crime“ eigene Musik mit rockigem gradlinigem Einschlag zu kreieren. Zehn Jahre lang existierten „The Crime“, die auch eine CD im Nightsound-Studio bei Rolf Riedweg produzierten und vor allem mit ihren Liveauftritten beim Publikum punkteten. 1994 spielte die Band zum letzten Mal live am legendären Musiquarium Unplugged Jubiläum in der Bottighofer Mehrzweckhalle vor 600 begeisterten Zuschauern.

Nun beschloss ich, Gitarre zu lernen um damit Songs für eine neue Band aus der Taufe zu heben, die mit Folk- und Country-Einflüssen deutlich sanfter und melodiöser als „The Crime“ klang. „Vance Garden“ sollte diese Band heissen und weitere neun Jahre mein musikalisches Schaffen bestimmen. „Vance Garden“ erspielten sich einen guten Namen mit vielen Live-Auftritten unter anderem als Vorband von Gölä, Sina und Manfred Mann’s Earthband.

Weit über 100 Gigs, 2 CDs und mehrere TV-Auftritte brachten der Gruppe auch überregionale Erfolge. 2003 war dann aber Schluss. Das Feuer war erloschen und die Band trennte sich in guter Freundschaft nach dem Abschiedskonzert im Z7 in Kreuzlingen.

Für mich waren die nächsten Jahre von vielen Herausforderungen und Veränderungen im privaten und geschäftlichen Bereich geprägt. Die Gitarre verstaubte, der Gesang verstummte.

Erst neun lange Jahre später geschah es, dass ein Konzert des Sängers Ray Wilson (Genesis/Stiltskin) mich derart berührte und inspirierte, dass ich schon am nächsten Tag meine Gitarre mit neuen Saiten bestückte und wieder anfing zu spielen, zu singen und zu komponieren. Zuerst noch wie gewohnt, in englischer Sprache, aber schon bald entdeckte ich die eigene Mundart und fühlte mich darin so wohl, dass ich nun ausschliesslich in meiner Heimatsprache komponiere und singe. Mit neuem Namen und frischem Konzept will ich es nochmals so richtig krachen lassen!

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